Sie kennen das sehr edle, Barock Gemälde „Girl with a Perl Earring“ von Johannes Vermeer? Das steht an Reinheit, Unverfrorenheit Makellosigkeit, LAUTERKEIT quintessential gegensätzlich ZU dem Photo von Frau Faeser. …und das ist keine IRONIE wenn ich von „tronie“ spreche…..

Gehen wir zugunsten der Ministerin, die wohl mitunter Schriftstücke „wie am Fließband“ unterschreibt, davon aus, daß sie bei der Absenderadresse nicht genau hingeschaut hat. Sowas kann passieren, vor allem wenn es sich um ein Routineschreiben handelt. Hier allerdings wird die Sache haarig, denn der Strafantrag einer Ministerin, der sich auf Tätigkeiten innerhalb ihres Ressorts bezieht, ist natürlich kein Routineschreiben (wie bspw. eine Bestellung von 30 Flaschen Schampus für eine Feier im Ministerium). Juristisch kann ich nachvollziehen, daß die fehlerhafte Absenderadresse den Strafantrag nicht ungültig macht („Falsa demonstratio non nocet“). Aber ein politischer Skandal ist das allemal, was die JF hier publik macht.

Stammt diese Frau evtl. aus der einstigen DDR, die sich ebenfalls als demokratisch bezeichnete und doch nur durch und durch als eine Parteiendiktatur erwies, wie es z.B. auch generell

Freiwillig geben die Linken ihre Macht nicht ab. Noch ziehen sie alle Register. Es wird noch ein wenig dauern, bis man wieder seine freie Meinung sagen kann, ohne vor Gericht zu landen. Irgendwann können wir aufatmen.

Ich denke man sollte den Diskurs nicht auf irgendwelche formalen Details führen. Die Anzeige als solche ist der Skandal – und das Gesamtbild einer Grundrechte hassenden Ministerin, wenn man auch die Casa Compact-Vereinsverbot hinzunimmt.